Kulturmarken-Awards 2021 ehren die Dresdner Sinfoniker mit Sonderpreis

Expert*innenjury nominiert 26 Wettbewerbsbeiträge für die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards

  • 110 Bewerber*innen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Belarus, Frankreich, Israel, Litauen, Russland, Serbien und den Niederlanden
  • Eliad Moreh-Rosenberg, Kuratorin und Direktorin des Museum of Holocaust Art in Yad Vashem wird mit einem Lifetime Achievement Award geehrt
  • Dresdner Sinfoniker erhalten einmaligen Sonderpreis der Jury für Innovation und Experimentierfreude in pandemischen Zeiten

Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 steht. Die 40-köpfige Expert*innenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 24. September 2021 unter der Moderation des Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld in der Landeshauptstadt Dresden 26 Nominierte aus. Die 2006 von dem Kulturmanager Hans-Conrad Walter ins Leben gerufenen Awards für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung werden mittlerweile als Europas avancierteste Kulturpreise gehandelt und zeichnen zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 11. November 2021 in der Staatsoperette Dresden auf dem Kraftwerk Mitte Dresden vor 700 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter*innen, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanager*innen aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert.

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